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36/2022 - Brand4 Landwirtschaftliches Gebäude Lechlingzell
22/2022 - Brand3 Maschinenbrand in Pöttmes
11/2022 - THL1 Tragehilfe
Die FF Pöttmes wurde am Abend zur Unterstützung des Rettungsdienstes im Pöttmeser Ortskern alarmiert.
Im Einsatz waren das Hilfeleistunggslöschgruppenfahrzeug und das Mehrzweckfahrzeug.
09/2022 - Brand 3 - Zimmerbrand in Pöttmes
Am Donnerstag Nachmittag wurden mehrere Feuerwehren, die Kreisbrandinspektion sowie der Rettungsdienst zu einem Zimmerbrand in Pöttmes alarmiert.
Bereits vor Eintreffen der Feuerwehr wurde der Küchenbrand durch Bewohner selbst gelöscht. Hierbei verletzte sich eine Person leicht.
Durch die Feuerwehr wurden die Räume unter schwerem Atemschutz kontrolliert und belüftet.
05/2022: VU THL2
Heute gegen 06:40 Uhr wurden die Feuerwehren Handzell und Pöttmes sowie der Rettungsdienst zu einem Einsatz auf der St. 2035 alarmiert.
Im Kreuzungsbereich kam es zum Frontalzusammenstoß zweier Fahzeuge. Beide Insassen wurden leicht verletzt.
Der Brandschutz wurde sichergestellt sowie auslaufende Betriebsstoffe aufgenommen.
Bis zum Abschluss der Bergungsarbeiten blieb die St.2035 auf Höhe Wagesenberg vollgesperrt.
Im Einsatz waren:
Die FF Pöttmes 11/1, 40/1 und 40/2
Die FF Handzell
Das BRK Pöttmes mit einem RTW
Das BRK Aichach mit einem RTW und NEF
02/2022: Kaminbrand
In der Nacht zum Samstag wurde die FF Pöttmes gegen 03:00 Uhr zu einem Kaminbrand alarmiert.
Beim Eintreffen an der Einsatzstelle schlugen bereits Flammen und Funken aus dem Kamin.
Zwei mit schwerem Atemschutz ausgerüstete Trupps erkundeten das Gebäude und insbesondere den Dachraum.
Durch den Einsatz eines Pulverlöschers wurde das Brandgeschehen eingedammt.
Im weiteren Verlauf wurde ein Schornsteinfeger hinzugezogen, der die Glutreste aus dem Kamin entfernte.
Im Einsatz waren von der Feuerwehr Pöttmes das Mehrzweckfahrzeug, das Hilfeleistunggslöschgruppenfahrzeug HLF20 und das Löschgruppenfahrzeug LF16/12 sowie die Kreisbrandinspektion, der Rettungsdienst mit einem RTW sowie eine Streife der Polizei.
Das steckt alles im HLF20 der FF Pöttmes
Aus dem Magazin 112grad des Landkreises Aichach-Friedberg, Ausgabe 2018/2019
Generalversammlung 05.01.2019
54 Mal war die Freiwillige Feuerwehr Pöttmes im vergangenen Jahr im Einsatz. 424 Einsatzstunden kamen dabei zusammen. Das berichtete Kommandant Richard Hammerl bei der 142. Jahreshauptversammlung am Samstag. Zahlreiche Menschenleben wurden gerettet, zwei Menschen konnten nur tot geborgen werden.
Über 1000 Arbeitsstunden fielen laut Hammerl bei den 230 Übungen sowie Fahrzeug- und Gerätewartungen an. Hammerl bestätigte, dass die Wehr immer öfter zur Unterstützung des Rettungsdienstes alarmiert werde. Wenn die Dienste aus Neuburg oder Aichach nicht innerhalb der Hilfsfrist zur Verfügung stünden, seien seine Mannen schneller vor Ort, sagte er. Ausdrücklich hob er die gute Zusammenarbeit mit den örtlichen Wehren hervor, die sich auch bei einer gemeinsamen Übung mit den Kühnhausener Floriansjüngern gezeigt hat. Auch Schnellmannskreuth habe Interesse gezeigt. „Wir brauchen uns gegenseitig“, meinte der Kommandant. Ungebrochen hoch ist die Motivation der Feuerwehrler, sich fortzubilden und Leistungsabzeichen abzulegen. Hammerl beglückwünschte eine ganze Reihe Kameraden, die diese zusätzlichen Herausforderungen auf sich nehmen.
Das brandneue Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug (HLF 20) wurde im Juni in Dienst gestellt. Vier Wochen lang wurden täglich Übungen abgehalten, um die Maschinisten, die Mannschaft und Gruppenführer mit der Technik des Fahrzeugs vertraut zu machen. Bei einem Aktionstag wurde es der Bevölkerung vorgestellt. Seit Kurzem stehen dem Kommandanten mit Magnus und Manuel Hammerl zwei Stellvertreter zur Seite. Für Hammerl ist das eine große Entlastung, zumal die Anforderungen an die Ehrenamtlichen immer breiter gefächert und sehr zeitintensiv sind, wie er betonte. Ausdrücklich ging er auf die Verdienste der seit 40 Jahren aktiv im Dienst stehenden Kameraden Werner Habersetzer, Klaus Hartwig und Robert Veit ein. Schweren Herzens habe man Anton Hartwig nach 50 Jahren in den Ruhestand verabschieden müssen. Damit gehöre er mit noch einem Kameraden zu den im Landkreis am längsten aktiven Feuerwehrlern. „Mehr geht nicht“, meinte Hammerl auch in Bezug auf Hartwigs außergewöhnliche Einsatz- und Hilfsbereitschaft. Er wird auch als Ruheständler der Wehr erhalten bleiben. In Abwesenheit wurde er zum Beisitzer gewählt, nachdem er zuvor seine Bereitschaft dazu kundgetan hatte.